Montag, 8. Juli 2013



Ich sehe die Scherben, das Glas zersplittert in tausend Teile. Ich bin fertig mit den Nerven, sinke zu Boden. Leise fang ich an zu weinen, ich stehe auf, weil ich stark  sein will. Ich sammele die Scherben auf, plötzlich fließt Blut. Ich habe gar keinen Schmerz gespürt, doch alles ist voller Blut. Ich nehme eine Scherbe in die Hand und setze sie an meinen Arm an, ich drücke zu, und ziehe durch.

Keine Kommentare: