Ich sehe die Scherben, das Glas zersplittert in tausend Teile. Ich bin
fertig mit den Nerven, sinke zu Boden. Leise fang ich an zu weinen, ich stehe
auf, weil ich stark sein will. Ich sammele die Scherben auf, plötzlich
fließt Blut. Ich habe gar keinen Schmerz gespürt, doch alles ist voller Blut.
Ich nehme eine Scherbe in die Hand und setze sie an meinen Arm an, ich drücke
zu, und ziehe durch.
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